Eishockey Club Olten AG EHCO
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Start ins Sommertraining

Der EHC Olten begann heute Montag im Fitnesscenter Vitas mit dem Sommertraining.

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In den vergangenen Wochen wurde nach dem frühen Viertelfinal-Out gegen die Rapperswil-Jona Lakers viel über das Gesicht der EHCO-Mannschaft der kommenden Saison diskutiert. Mit den zuletzt getätigten Transfers von Stanislav Horansky und dem Amerikaner Tim Stapleton wurden die Abgänge kompensiert. Höchste Zeit also, dass mit dem Sommertraining begonnen wird. Etwas, was bekanntlich die Grundlage für jeden sportlichen Erfolg im Eishockey ist. Auch hier will der EHCO heuer nichts dem Zufall überlassen.

Nachdem am vergangenen Freitag den Spielern die Club-Kleider fürs Sommertraining übergeben wurden und das Ganze mit einem kleinen Grillanlass verbunden wurde, beginnt heute der offizielle Teil des Trainings. Ab sofort wird geschwitzt und die Körper werden für die neue Saison gestählt. Dass die EHCO-Spieler körperlich per Meisterschaftsbeginn bereit sind, dafür sorgt EHCO-Physiotherapeut und neuer Sommertrainer Manuel Sigrist vom Spital Zofingen (Bild). Mit seiner Ausbildung als „Medical Athletic Coach“ weiss er worauf es bei einem guten Training ankommt. „Jetzt müssen sich die Spieler zuerst langsam wieder an die Belastung gewöhnen“, sagt Sigrist beim ersten Krafttraining beim EHCO-Fitnesspartner Vitas in Däniken. Dabei hat Manuel Sigrist einen Trainingsplan zusammengestellt, welcher je nach Bedürfnis individuell angepasst werden kann. „Gewisse Spieler haben noch kleinere Verletzungen zu kurieren, da schaue ich vor Ort, wie sie optimal trainieren können“, erklärt Sigrist. Das heisst für ihn zu Beginn: viele persönliche Gespräche mit den Spielern.

Ebenfalls für persönliche Gespräche vor Ort ist EHCO-Coach Bengt-Åke Gustafsson. „Ich will mein eigenes Bild vom Team machen. Ich finde es wichtig die neuen Spieler gleich zu Beginn kennen zu lernen, sowie mit den Spielern, die bereits letzte Saison dabei waren kurz zu sprechen“, erklärt der Schwede. Die Vorfreude auf die kommende Saison ist ihm bereits jetzt anzumerken. „Es wurde gute Arbeit geleistet. Zumindest auf dem Papier haben wir ein echt starkes Team beisammen“, ist Gustafsson überzeugt. Mit einem guten Sommertraining soll nun die Grundlage geschaffen werden, damit dann im Winter auch die Leistungen auf dem Eis stimmen. (aha)